Schulvereinbarung
An unserer Schule sind alle – SchülerInnen – Eltern – ProfessorInnen – Angestellte und Ordensangehörige – um ein gutes Schulklima bemüht.
Wir wollen uns wertschätzend und rücksichtsvoll begegnen.
Darunter verstehen wir: Grüßen, niemanden ausschließen, niemanden absichtlich ärgern und beleidigen, gewaltfreie Konfliktlösung, gegenseitige Rücksicht beim Schulbus. Das Reinigungspersonal und den Hausmeister sehen wir nicht als persönliche Angestellte und begegnen ihnen deshalb mit gebührendem Respekt. Schulische Veranstaltungen in der Aula, in der Kirche und im Schultreff, Wandertage, Exkursionen und Einkehrtage sind eine Bereicherung des Unterrichtsgeschehens. Es ist klar, dass wir durch unser vorbildhaftes Benehmen für ihr gutes Gelingen wesentliche Verantwortung tragen.
Wir bemühen uns um gute Rahmenbedingungen für die Lernarbeit.
Darunter verstehen wir: Grundsätzliche Lernbereitschaft, pünktliches Erscheinen zum Unterricht, Verantwortung für ein positives Lernklima übernehmen, Störungen vermeiden, Lärm vermeiden bei der Freien Stillarbeit, Unterrichtsmaterialien bereitstellen.
Wir wollen das Erreichen der Bildungsziele bestmöglich fördern.
Darunter verstehen wir: Einen effizienten und regelmäßig besuchten Unterricht sowie die verlässliche Erfüllung der Hausaufgaben und Schularbeiten, Versäumtes nachholen. Vorgetäuschte Entschuldigungsgründe (Fahrstunden, Nachhilfe, Nachlernen, …) für das Fernbleiben vom Unterricht sind mit unseren katholischen Unterrichtszielen nicht vereinbar. Sie zählen als unentschuldigte Unterrichtsstunden. Deshalb werden wir Eltern und eigenberechtigte Schüler davon Abstand nehmen.
Wiederholtes Fehlverhalten gegen die Schul- und Hausordnung sowie gegen die Verhaltensvereinbarungen haben schrittweise negative Auswirkungen auf die Verhaltensnote bis hin zu einem Schulverweis.
Die Schulvereinbarung wird als Zeichen der gemeinsamen Annahme von SchülerInnen, Eltern und ProfessorInnen unterzeichnet.